Die Patenspenden werden direkt mit den verschiedenen Tierheimen oder Vereine abgewickelt. Der Webseiteninhaber nimmt kein Geld entgegen und übernimmt keine Haftung. Die auf dieser Homepage erwähnten Tierheime sind unsere Empfehlungen und wir kennen einige persönlich. Fragen sind natürlich immer möglich unter info(äst)patentiere.ch
Schweiz / Österreich / Deutschland Wir suchen für verschiedene Tierheime / Gnadenhöfe im Inland und Ausland Futter/Sachspenden so wie auch Flohmarkt Sachen. Wird abgeholt.
Alle drei Monate fliegt sie nach Thailand. Ulrike Brunner kämpft gegen illegale Hundeschmuggler. Die fangen die Tiere direkt von der Straße. Denn in den Nachbarländern ist Hundefleisch als Delikatesse beliebt. Ein gutes Geschäft für die Schmuggler auf Thailands Straßen...
Nachdem angeblich ein 4 jähriger Junge in Rumänien von einer Hundemeute todgebissen wurde, laufen die Menschen Amok und töten Hunde und Katzen auf grausame Art und weise. Es gibt viele Ungereimtheiten die nicht passen. Fakt ist, dass die Hunde und Katzen grausam getötet werden und das dies nicht dem EU Gesetz entspricht. Es gibt unzählige Petitionen. Bitte unterschreibt alle damit wir das sinnlose töten stoppen können.
Hier sind viele verschieden Petitionen aufgelistet:
Ein Rückschritt in Sachen Tierschutz, wo wir ja eines der strengsten Tierschutz Gesetze haben. Und es geht wieder einmal nur um das Geld. WIRTSCHAFTLICHE INTERESSEN?? Bericht: Ständerat sagt ja
Stopping the killing Dolphin and Wahles worldwide
Surfer Dave "Rasta" Rastovich taking the first visual petition photo as seen in the documentary Minds in the Water. You can take your own visual petition photo and join thousands of others in support of stopping the killing of dolphins and whales worldwide. Zur Petition
Paul Watson ist gegen Kaution auf freiem Fuss, darf aber Deutschland nicht verlassen. Hier die News:www.seashepherd.de
Öko-Krieger Paul Watson in Haft in Frankfurt wegen einer Doku der Haie in Costa Rica 2005
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STELLUNGNAHME der Tierpartei Schweiz (TPS)
Massenmord in der Ukraine – Die Tierpartei klagt an.
Die Schweiz gilt als Land der humanitären Tradition. Dies scheint sich auch in der neusten Entwicklung rund um die Inhaftierung der früheren Regierungschefin der Ukraine, Julia Timoschenko, zu bestätigen. So setzt sich die parlamentarische Gruppe Schweiz-Ukraine für die medizinische Behandlung von Frau Timoschenko in der Schweiz ein und lässt sogar „gewisse Fragezeichen zur Rechtsstaatlichkeit“ bezüglich ihrer Inhaftierung verlauten.
Die Tierpartei Schweiz (TPS) setzt ebenfalls grosse Fragezeichen, doch diese richten sich vielmehr an die Schweizer Regierung, die es bislang nicht für notwendig erachtet hat, sich gegen den Massenmord an Strassentieren in der Ukraine einzusetzen. Trotz internationaler Proteste seitens zahlreicher Tierschutzorganisationen und engagierter Tierfreunde, ja sogar trotz Protestaktionen anderer Regierungen wie der oesterreichischen, erachten es die Schweizer Politiker offenbar als nicht opportun, sich gegen dieses barbarische Vorgehen auszusprechen, geschweige denn sich mit ihren vorhandenen Möglichkeiten für das Schicksal dieser Strassentiere einzusetzen.
Es darf nicht sein, dass sich die Schweiz lediglich für eine medizinische Behandlung einer ehemaligen Regierungschefin einsetzt, jedoch beide Augen verschliesst gegenüber dem Verbrechen, das Hunderttausenden von Strassentieren widerfahren ist und im Zusammenhang mit der EM 2012 weiterhin widerfährt!
Die Tierpartei Schweiz (TPS) fordert die Landesregierung auf, sich der humanitären Tradition der Schweiz bewusst zu werden und sie weiterzuführen, auch über die Landesgrenzen hinaus. Und zwar nicht bloss im Umgang mit den Mitmenschen, sondern ebenso, wenn es um das verächtliche Massakrieren von Tieren geht.
Die Schweizer Regierung trägt diesbezüglich Verantwortung. Sie trägt aber auch eine Mitschuld an diesem Massenmord, solange sie sich nicht gemäss der humanitären Tradition unseres Landes für diese Tiere einsetzt.
29.04.2012 So sieht es heute noch in vielen EU Länder aus. Helfen Sie mit und protestieren Sie bei der EU, 100'000 Unterschriften sind es schon, aber wir wollen 1 Million:
28.04.2012 Der einzige Bär in der Schweiz darf nicht abgeschossen werden. Es gibt x andere Möglichkeiten.
Über Ostern 2012 ist von Italien kommend der Braunbär M13 ins Unterengadin eingewandert. Bereits fallen Wörter wie "Problembär" oder "Risikobär". So hat auch das Drama um "JJ3" im April 2008 begonnen. Was bekanntlich mit dem Abschuss geendet hat. Bitte unterschreibt die Petition zu Handen des Amt für Jagd und Fischerei Graubünden.
Wir fordern:
-Keinen unnötigen Abschuss -Im Falle eines Problembären die Betäubung vorzuziehen Helfen Sie mit und unterschreiben sie hier:
Ärzte für Tiere e.V. ist ein europäisches Netzwerk für politischen Tierschutz. Aus einem kollegialen Kreis tierfreundlicher Mediziner – Ärzte, Tierärzte, Zahnärzte aerztefuertiere.de